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Texten lernen, Texte schreiben lernen – 11 Tipps vom Webblogger

Hallo, hier ist der Webblogger. Ich freue mich, mit Ihnen über die 11 Tipps zu sprechen, die ich in meinem Artikel „Texten lernen“ veröffentlicht habe. Sie sollten das Lernprogramm Text Coaching von mir ausprobieren und Texte schreiben lernen!

Schreibe jeden Tag mindestens einen Blogpost. Oft gibt es Tage, an denen man keine Zeit hat oder nicht in der richtigen Stimmung ist, um zu schreiben, aber wenn Du Dir diese Regel aufstellst und sie immer befolgst, dann hast Du täglich 30 Minuten frische Inspiration für Dein Blog gesammelt

Text Coaching von mir: Es lohnt sich! Ich bin selbstsicher genug (oder vielleicht auch naiv), um so etwas behaupten zu können.

Achte immer darauf, ob die Überschrift interessant ist und auf welche Art von Leser Dein Text ansprechen soll. Menschen neigen oft dazu, Texte mit langweiligen Überschriften abzulehnen; erspare Dir also dieses Leid

Auch wenn Du einen tollen Content hast, der noch nie da war – schreibe ihn vorsichtig und gib den Inhalt an andere Blogs weiter (als Link)

Gebe Deinen Texten eine Struktur – damit Deine Leser schneller lesen können

Vergiss nicht: Zeit ist Geld. Wenn Du Texte schreibst, musst Du auch die Kosten der Beschäftigung ernst nehmen

Schreibe langsamer und verfasse mehrsilbige Wörter mindestens zweimal in den Artikel – dadurch wird Dein Thema für Nachrichtenagenturen interessant (und ermöglicht Dir hoffentlich bald an anderer Stelle viel besseres Content-Marketing zu machen)

Verwende eine Maßnahme: entscheide, ob Dein Text kurz, mittel oder lang sein sollte und schreibe den Inhalt abwechselnd auf diese Weise. So wird es für Leser leichter zum Überfliegen (und Du bist in allen Fällen gut beraten!)

Lass Dir Zeit bei der Produktion von Content – langsam ist schnell genug! Warte nicht mit dem Schreiben bis die Deadline kommt; überschaue Deinen Aufwand und baue Pausen ein, damit Du Deinen Text produktiv nachbearbeiten kannst

Finde heraus was die Leser wollen – ließ den Artikel zu Ende und schreibe dann weiter. Auch beim Schreiben gibt es vielleicht neues Material oder Einsichten in den Fortgang von Geschichte (ist ja auch ganz interessant)

Prüfe immer Deine Grammatik! Entsprechend dem Wortschatz des jeweiligen Genres solltest Du Texte für Kinder/Jugendliche sehr anders formulieren als Texte für Fachjournalisten

Mach Dir die Mühe, bessere Strukturen zu finden – es ist nicht verwerflich mit „geklöppelt“ Text zum Schluss hin nochmal was Neues auszuprobieren. Experimentiere mit verschiedene Formatierungsmittel und sei offen gegenüber überspringendem Wort/Satzanfang!

Gebrauche Sprache wie Instrumente – probiere mal andere Konstruktionstechniken am Schreibpult: Du kannst etwa bewusst nur ein Schlüsselwort benutzen, um Deinen Leser zu fesseln und gleichzeitig aufmerksam auf Details zu machen

Schreibe Texte, in denen Du Dich selbst durchziehst. Tue es mit Stil! Das heißt: Lass Dich von der Geschichte mitnehmen – schreib an verschiedene Personen adressiert oder begebe Dich hinein in die Gedankengänge des Protagonisten

Vergiss „das“ und „die“! – ersetze diese durch häufig benutzte Schlüsselwörter, dadurch wirkt Dein Text viel lebendiger

Das Reich der Texte erschafft einen Helden, die Herrscherin heißt Dich und Du bist Ihr Gefolge. Mach uns zu dem, was wir sein sollten: Eine Inspiration in unserer digitalisierten Welt!

Schau Dir genauer an, welche Formulierungstricks Dich von den anderen abgrenzen können. Vermeide beispielsweise schwammige Phrasen wie „vielleicht“ oder nutze Kraftausdrücke

Finde heraus, welche Stimmung Du mit Deinem Text erreichen willst. Auf ernste Themen sollten entsprechend bedrohliche Passagen folgen

Spare nicht an Satzkonstruktionen! Mit Ausnahme von langweiligen Standardformulierungen (was, die) kann alles benutzt werden: Säge-, Bindestrich-, Punktverbindungs-, Komma – und Gedankenstrichsätze

Denke über Themen nach, die (noch) nicht in dem Blog vorkommen: denn auch du brauchst Inspiration!