Findest du es schwierig Briefings zu erstellen? Hast du Probleme mit dem Schreiben von Ideen, Themen oder Konzepte? Wenn ja, dann lesen Sie diesen Blogpost. Hier findet ihr Tipps und Tricks über die Erstellung von Briefings für Content Marketing.
Inhaltsverzeichnis
– Beginnen Sie mit der Zielsetzung Ihres Briefings. Welches Ziel sollen Leser durch diesen Content erreichen?
– Überlegen Sie, welche Themen und Ideen wichtig sind um die Schritte (Missionen) zu verdeutlichen. Je nachdem was für ein Projekt es ist können hier auch andere Punkte sein, die beispielsweise von den Mitteln oder Methoden abhängigen sind. Wenn Sie keine Ahnung haben worüber man über Tutorials schreibt, dann schauen Sie sich unseren Artikel zum Thema Schreiben von Tutorials an.
– Dokumentieren Sie Ihre Ideen in einer Liste, um dieses anschließend abzuarbeiten. Die Reihenfolge spielt hier keine Rolle, aber die wichtigsten Punkte sollten am Anfang stehen und den Leser interessieren. Ein gutes Word Dokument ist übrigens nützlich, damit man seinen Briefings besser folgen kann als mit Notizen auf Papier oder Smartphone.
– Definieren Sie die Zielgruppe. Was sind Ihre Stärken und Schwächen?
– Erstellen Sie eine Liste mit den Hauptthemen, um diesen später wiederum entsprechende Beispiele zu geben. Überlegen Sie auch welcher Tonfall angebracht ist.
– Schauen Sie sich andere Blogs oder Webseiten über das Thema an, damit lasset es herausfindet was noch nicht erwähnt worden ist, beziehungsweise welches noch immer entsprechende Meinungen herausfordert.
– Definieren Sie den Content für jeden Tag, um das Marketing an die Zeit zu binden. Schreiben Sie einen Plan mit genauem Datum und Uhrzeit der Veröffentlichung.
– Nutzen Sie Bilder oder Videos bei Ihrer Präsentation des Themas? Entscheiden Sie sich hierbei nicht spontan, halten aber andererseits auch keine unnütze Überraschung bereit. Erklären Sie dem Leser im Vorfeld welches Material er zur Konversation benötigt.
Inhalt: entsprechende Beispiele zu geben, sehen Sie sich andere Blogs oder Websites an, um herauszufinden was noch nicht erwähnt worden ist bzw. welches noch immer die Meinung des Lesers fordert und definieren den Content für jeden Tag (um das Marketing an die Zeit zu binden) sowie Nutzen von Bildern oder Videos bei der Präsentation des Themas.
Du hast eine Idee?
In den meisten Fällen sind Sie alleine, wenn es um die Ideensuche geht. Schreiben Sie Ihre Gedankengänge auf oder machen Sie einen Brainstorming-Planer und verschaffen Sie sich so Zugang zu unterschiedlichen Lösungsmöglichkeiten. Der folgende Text versteht Content Marketing als Input für den Planer: Alle Information – vom Thema bis hin zum Nutzen von Bildern bei der Präsentation des Themas – ist notwendig, damit man entsprechende Bilder designen kann. Sie müssen nicht alle Details im Kopf haben, um den Plan anzufertigen – aber es ist notwendig zu wissen, worum genau man schreibt und was der Nutzen für die Leserschaft sein sollte.
Content Marketing bedeutet Input für einen Planer: Alle Information – vom Thema bis hin zur Nutze von Bildern bei der Präsentation des Themas – ist erforderlich damit man entsprechendes Design machen kann. Man brauch nicht alle Detail im Kopf zu haben, um den Plan anzufertigen. Aber es ist notwendig zu wissen, warum man genau schreibt und welchen Nutzen für die Leserschaft dieser Artikel sein sollte.
Erstelle deinen Briefing-Aufbau
Hier wird das Briefing-Thema erläutert, was für Bilder gedacht sind und welche Punkte es in dem Artikel zu beachten gibt. Der Nutzen des Artikels sollte aufgezeigt werden. Hier schreiben Sie:
In diesem Abschnitt zeigen Sie ihr Wissen über Thema/Aktualität von der Marktkommunikation hervorragend vor. Überlegen Sie also gut, ob die Angaben im Vergleich zum Zeitfenster stimmen. Ansonsten kann man mit relativ kurzen Texten den Nutzen des Artikels auch deutlich machen.
Schreibe den Content
Der Content-Teil beschäftigt sich also vor allem mit Ihrem Thema und bietet Ansatzpunkte für Diskussionen sowie Links um weiterführende Informationen zu finden. Der Nutzen des Artikels wird hier ersichtlich. Dieser Teil ist sehr kurz, da er nicht der inhaltlichen Aussage von anderen Textabschnitten im Blog Post folgt, aber dem Leser die Möglichkeit gibt den Inhalt unter einem
Überprüfe die Relevanz und Aktualität des Contents
Der Content-Teil beschäftigt sich also vor allem mit Ihrem Thema und bietet Ansatzpunkte für Diskussionen sowie Links um weiterführende Informationen zu finden. Der Nutzen des Artikels wird hier ersichtlich. Dieser Teil ist sehr kurz, da er nicht der inhaltlichen Aussage von anderen Textabschnitten im Blog Post folgt, aber dem Leser die Möglichkeit gibt den Inhalt unter einem
Informationsfluss in diesem speziellen Beispiel zu finden.
Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Thema Content-Marketing und speziell den Begriff Briefing. Wie du Briefings in Content Marketing gründlich erstellst, wird hier ausführlicher behandelt. Dazu gibts eine Menge Tipps zum Erfolg versprechenden Vorgehen: Welchen Inhalt sollte der Client haben? Was ist die Form des Contents? Wer schreibt ihn? Welches Design verwendet man?
Überarbeite das Material, um es zu optimieren.
Das Material muss in vielen Fällen überarbeitet werden. Um den Inhalt zu optimieren, ist es ratsam das Material in einem Konzept- oder Content-Management-System aufzubauen.