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Wie schreibe ich gute Texte?

Schreiben ist eine Kunst. Dennoch sollte es nicht zu schwierig sein, sich in den Text hineinzuversetzen. Schließlich will man mit dem Leser über die Texte sprechen und von ihm ernst genommen werden. Dabei gibt es verschiedene Techniken, um das Publikum bei der Stange zu halten.

Inhaltsverzeichnis

Hier sind einige Tipps, wie man Texte schreiben kann:

  • Man sollte sehr gut überlegen, was man mit dem Text erreichen will. 
  • Das Thema sollte nicht zu klein gewählt werden und auch nicht zu groß. 
  • Die Überschrift muss die Leser neugierig machen und den Inhalt des Textes vermitteln. 
  • Eine Gliederung oder Stichpunkte helfen beim Schreibprozess ungemein!
  • Die richtige Wahl der Sprache ist auch sehr wichtig.
  • Schreibe niemals mit kleinen Buchstaben, oder immer in Großbuchstaben!

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1. Schreibe nie zu viel Text auf einmal

Schreibe nie zu viel Text auf einmal. Nicht alle Menschen lesen gerne Texte von mehr als zwei Seiten lang, aber am wichtigsten ist es, dass du deine Botschaft erklärst und den Leser versteht.

Wenn du schreibst, denke daran: Sprich mit deinem Leser. Gehe direkt zur Sache und erkläre ihm was passiert. Erzähle dem Leser auf seiner Zeitlinie von der Geschichte, die sich vor seinen Augen abspielt. Wenn es um dich geht, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen! Schreibe über Dinge wie Gefühle oder Beziehungen – zeige ehrlich heraus, wer du bist. Und vergiss niemals die Leute, an die du schreibst zu fragen, was sie von deinen Texten halten.

2. Verwende deine Wörter vernünftig und vermeide Klischees, wenn du kannst

Verwende deine Wörter vernünftig und vermeide Klischees, wenn du kannst. Jedoch ist es nicht immer möglich dies zu tun, da viele Texte bereits mit den Klischee-Phrasen gespickt sind. Als Autor solltest du versuchen die Regeln der Schreiberei festzulegen oder aufzustellen um dir selbst einen Rahmen zu schaffen in dem du dich frei bewegen kannst. Habe keine Angst vor neuem Stoff – benutze deine Wörter mit Bedacht, aber wenn du etwas Neues schreiben willst, dann tu es.

3. Schreiben ist kein Rennen – versuche es langsam angehen zu lassen

Die meisten Menschen denken, dass Schreiben ein Wettrennen ist und man die beste Leistung erbringen sollte. Ich kann nicht behaupten, ich wusste es besser. Aber was ich in der Vergangenheit selten gemacht habe, hat mir geholfen zu verstehen, warum dieses Denken falsch ist.

Nimm dir Zeit, um die Gedanken zu ordnen. Mach es nicht so eilig wie vorhergesagt von der Gesellschaft: „Schreib schnell – schreib gut!“ Wenn du erst mal mit dem Schreiben angefangen hast, kannst du ja auch noch was anderes machen (während man überlegt). Versuche entspannt hinter deinem Text herzulaufen und dich dabei in Ruhe selbst zu finden. Es ist kein Rennen – lass den Kopf frei arbeiten.

4. Halte dich an die Konventionen der Sprache

Obwohl es offensichtlich ist, dass die Sprache zu den mächtigen Instrumenten unseres Lebens gehört und eine große Rolle in der Schaffung von Identitäten spielt, wird sie oft als trivial oder erschreckenderweise sogar als etwas völlig Nebensächliches betrachtet.

Schreibe in der Sprache, die dir am ehesten liegt. Beobachte dich selbst aufmerksam und lerne deine Schwächen zu nutzen. Wenn du Texte schreibst (wie ich), dann probiere verschiedene Formulierungen aus, oder überlege welche Schriftart besser passt. Das hat nichts mit Eitelkeit zu tun – es ist wichtig, sich damit vertraut zu machen um den Text gut lesbar und angenehm für den Leser zu gestalten!

Dort, wo du den Text schreibst, gibt es bestimmte Konventionen (Hintergrundfarbe/Schriftart), die von der Zeit abhängig sind.