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So erstellt man guten Content: 10 Schritte, um mehr Traffic zu generieren

In diesem Artikel werden 10 Schritte erklärt, die Dir helfen können, mehr Traffic zu generieren. Das ist ein neuer Ansatz auf Deutsch über Content-Erstellung und Content-Kreation. Es geht um SEO-Content und darum, wie man guten Content schreibt! 

Inhaltsverzeichnis

Definiere ein Ziel für den Inhalt. Was willst Du erreichen?

Der erste Schritt ist die Definition Deiner Ziele für diesen Beitrag. Das wird Dir helfen, den Rest Deines Schreibprozesses zu steuern und sicherzustellen, dass Du das ansprichst, wonach die Leser suchen, um sie mit großartigen Inhalten zu begeistern! Ich empfehle Dir, je nach Thema mindestens zwei oder drei Ziele zu haben, aber es kann sein, dass Du einige Versuche brauchst, um herauszufinden, welche am besten funktionieren. Für diesen Artikel wäre unser Hauptziel die Verbesserung des Traffics, indem wir wertvolle Ratschläge rund um die Erstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten geben. Je nachdem, wie viel Zeit Du zur Verfügung hast und welche Art von Seitenbetreiber/Blogger Du bist, können wir auch zusätzliche sekundäre Ziele einbeziehen, wie z.B. die Erhöhung der E-Mail-Abonnements (auf der Seite, in den Kommentaren) oder die Erweiterung der sozial Media-Aktivitäten.

Wir werden dafür sorgen, dass Du ein großartiges Inhaltsmanagement bewerkstelligst und mit Sicherheit auf dem richtigen Weg bist, um ansprechende Inhalte zu schaffen! Ich empfehle Dir, nach jedem Artikel mindestens zwei weitere Ziele festzulegen – aber es kann sein, dass Du eine Reihe von Versuchen brauchst, um herauszufinden, was genau die richtige Strategie ist für Dich.

Du willst also Inhalte für Deinen Blog erstellen? So geht’s: 

-Erstelle eine Liste mit Themen, die Dich begeistern und inspirieren; wenn das Thema nicht frisch oder überzeugend genug ist, lohnt es sich nicht, es zu verfolgen. 

-Wähle eine Idee aus dieser Liste aus und beginne mit einem ernsthaften Brainstorming – stelle Dir Fragen wie „Was will mein Publikum?“ und „Was würde die Leute dazu bringen, sich für das zu interessieren, was ich zu sagen habe?“ 

-beginne mit diesen Ideen im Hinterkopf eine Gliederung zu schreiben. Dies wird Dir helfen, den Überblick über alle wichtigen Punkte zu behalten, die in jedem Abschnitt des Artikels angesprochen werden müssen. 

-Setze Dir selbst ein paar Grenzen: Der erste Entwurf muss nicht perfekt sein. Es kann Zeit und Überlegung brauchen, bis Du damit zufrieden bist, also versuche nicht, etwas zu erzwingen oder Dich unter Druck zu setzen

-Starte, indem Du sicherstellst, dass Deine Inhalte richtig geplant sind – richte einen Redaktionskalender ein, wenn Du einen möchtest (LinkedIn hat diese Funktion) 

-Überlege Dir, mehr visuelle Elemente in Dein Design einzubauen, wie z.B. Infografiken, Bilder von anderen Artikeln/Websites, die sich auf das beziehen, worüber Du schreibst, etc. Diese können dazu beitragen, dass du dich schneller angesprochen fühlst, als es Worte allein tun; aber denke daran, es nicht zu übertreiben! Du könntest feststellen, dass diese Elemente eher vom Artikel ablenken, als ihn interessanter zu machen,

-Stelle sicher, dass dein Artikel mindestens eine Seite lang ist. Das wird helfen, ihn gründlicher zu machen und dem Leser ein umfassenderes Verständnis von dem zu geben, worüber du sprichst.

-Denke darüber nach, wie viel Zeit eine Person braucht, um jeden Absatz zu lesen, und verwende das als Richtlinie, um Pausen dazwischen einzufügen, damit sie sich nicht langweilen.

-bitte lese Korrektur! Es muss nicht auf Anhieb perfekt sein – aber wenn es Tipp- oder Grammatikfehler gibt, korrigiere sie vor der Veröffentlichung. 

-Versuch, Links in den Inhalt einzubauen, wo es angebracht ist; dies kann zusätzliche Informationsquellen bieten, den Lesern sagen, dass sie sich weiter mit etwas beschäftigen wollen, das du erwähnst, und sogar auf Orte mit ähnlichen Themen hinweisen, wo jemand andere Artikel finden könnte (z.B. einen Link zur Wikipedia-Seite über Content Marketing oder einen Artikel darüber, wie man mehr Kunden bekommt)

-Fühle dich nicht verpflichtet, all diese Tipps auf einmal für jeden Blogbeitrag zu verwenden; anstatt darüber nachzudenken, wie du einen „perfekten Blogbeitrag“ erstellst, denke darüber nach, was angesichts deines Themas und deines Publikums am besten wäre, sodass die Leser sie gerne lesen werden 

-Wenn du Artikel mit längeren Sätzen schreibst, versuche, zwischen den einzelnen Sätzen Absatzumbrüche zu verwenden (d.h. schreibe nicht einfach Absätze ohne Leerzeichen dazwischen); das kann es für jemanden, der aufgrund einer Behinderung langsamer liest, einfacher machen – hilft aber auch, den Inhalt visuell in kleinere Stücke aufzuteilen, was gut ist, wenn sie schnell überfliegen 

-Verwendung von Aufzählungspunkten und nummerierten Listen, um den Inhalt für jemanden, der schnell überfliegt, einfacher zu machen 

-Füge Bilder in deine Beiträge ein, aber übertreibe es nicht – es hat keinen Sinn, wenn man sie nicht sehen kann.

-Überlege dir, größere Artikel (über 2000 Wörter) in kleinere aufzuteilen, indem du Zwischenüberschriften verwendest; das macht große Artikel weniger einschüchternd und gliedert die Informationen klarer

-Achte darauf, dass dein Beitrag eine klare Struktur hat, damit die Leute wissen, worum es in dem Artikel geht, bevor sie ihn anklicken: Einleitung, Hauptteil(e), Schluss; erwäge auch, alle Absätze kurz genug zu machen, damit die Leser in der Lage sind, ganze Textabschnitte auf einmal zu überfliegen, anstatt zurück/vorwärts zu schauen, während sie jeden Absatz einzeln lesen

-Wenn du nicht über genügend Zeit und Wissen verfügst, um einen langen Text zu schreiben, dann erzähle in kurzen Abschnitten von deinem Wissensstand aus.

-Erklär die grundsätzlichen Strategien für Content Marketing (also was ist es? Warum sollte ich damit anfangen?), bevor du hierzu Details austauschst: Warum wird diese Technik gerade jetzt benutzt? Wer nutzt sie am meisten? Welche Vorteile hat sie?

-Erwäge, die Abschnitte kurzzuhalten: Einleitung(klar und knapp), Hauptteil (knappe Details mit entspr. Quellenangabe) und Schluss; erwäge auch an jeder Seite einen „NICHT LESEN“ Zeichenabsatz für alle Leser, deren Zeit begrenzt ist.

Ob es nun in dem Artikel geht oder nicht – überleg dir gut, ob du den Text in mehrere Teile unterteilst oder keine Unterteilung vornimmst. Die folgenden Tipps sind hilfreich, um die Leser nicht mit überflüssigen Details zu langweilen:

-Benutze kurze Abschnitte von maximal dreißig Wörtern – wenn du in diese Aufteilung eingehst, hast du vielleicht Glück und deine Unterseite ist auch ganz schön lesbar;

-Verwende unterschiedliche Schriftgrößen für Hauptgedankensätzen oder Bereiche der Seite (falls es notwendig erscheint).

-Nenne jeden Abschnitt mit einem Titel; auch wenn es nur „Tipps“ oder „Überlegungen“ sein sollten, benutze trotzdem entsprechende Überschriften.

Hauptteil

Du schreibst gerne? Wie gut! Mit diesen Tipps kannst du deinen Content noch besser und erfolgreicher gestalten – das ist immer gut für die Lesefreundlichkeit von Webseiten. Schließlich gibt es viel zu sagen über guten Content!

Verwende ein Zähler, um die Leser mitzuteilen, wie weit sie noch zu lesen haben. Mit diesem kleinen Trick hast du deine Seite vielleicht schon besser strukturiert, nimmst den Druck von deinem Kopf und liest dir selbst am Ende des Tages das Ergebnis auf der Übersichtsseite an. Das ist doch super!

-Gehe pro Tag mit dem Schreiben maximal 40 Minuten langweilig – versuche es bei 30 Wörtern oder 400 Zeichen, je nachdem was dir lieber ist

-Nimm eine kleine Pause zwischendurch. Das wird dich motivieren weiterzuschreiben und aufgeben gehört hier definitiv nicht zum Plan!

-Abonniere unseren Feed oder besuche uns täglich auf Facebook (Übersetzung: Social Media) um neueste News von Content Marketing in Deutschland direkt bei uns vor Ort entdecken zu dürfen. Du willst doch die beste Qualität? Hier findest du sie mit Sicherheit – vergiss nicht, uns auf LinkedIn zu folgen, um von unseren neusten News in der Branche informiert zu werden!

-Ziehe dir einen Freund hinzu. Schreibe mit ihm oder ihr gemeinsam an dem Blog Post und kommt sofort ins Gespräch über die Materie des Artikels

-Lasse dich inspirieren: Auf Pinterest findest du Hunderte von Ideen für spannende Themen – vielleicht ist ja das passende Motiv schon da? Wenn du es herausfinden möchtest, suche zum Beispiel in Google nach Bildern, die dir gefallen

-Streiche ein paar Schritte aus dieser Liste. Du brauchst keinen Blog Post von über 50 Artikeln pro Tag – es gibt schließlich genug spannende Themen!